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Merna-El-Mohasel-Stil-Life 2016

Das Projekt mit GLD Industries

  • 7. Februar 20177. Februar 2017
  • von Merna El-Mohasel

Ich lade euch am 17.02.2017 um 19:00 Uhr im Planetarium Judenburg ein.

Es ist soweit!

Die Freude in mir ist unbeschreiblich groß, denn nach drei jähriger Forschung und beinah ein jährigem Arbeiten an den Ergebnissen, wird nun „Das neue Licht“ vorgestellt. Ich bedanke mich noch ganz herzlich bei allen Mitwirkenden für ihre Geduld, Ideen, Vertrauen und Unterstützung. Es war mir eine Ehre.

Eintritt frei

Mehr Informationen, hier

EINE MULTIMEDIALE HOMMAGE AN UNSERE VORREITER

Merna-El-Mohasel-Die-Natur-kennt-uns-nicht Gedanken

Die Natur kennt uns nicht

  • 27. Januar 201727. Januar 2017
  • von Merna El-Mohasel

Sollte sie uns kennen, würde sie sich natürlich von uns distanzieren.

 

 

 

„Die Natur kennt uns nicht.“ Zitat Harald Lesch

( Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=WqGWeWwYo9g)

 

 

Merna-El-Mohasel-High-Noon Blog

High Noon

  • 21. Januar 201721. Januar 2017
  • von Merna El-Mohasel

Es gibt so Tage, da wach ich aus einem unendlichen Schlaf auf. Ich fühle mich federleicht und tiefen-entspannt. Dann geh ich in die Küche, mach mir einen Kaffee, schau aus dem Fenster und trinke gefühlte Ewigkeiten diesen Kaffee. Meine Gedanken sind überall in mir. Meine Augen sehen nur Licht und mein Kopf dichtet die Farben hinzu. Alles ist ruhig und friedlich. Zeit die mir erlaubt mein Herz zu hören.

Und so vergehen die Stunden wie in einem Traum. Unwirkliche Realität die nur durch das Ertönen einer Samstagssirene, die den High Noon ankündigt, mich in die wirkliche Realität zurückholt.

Foto von Manfred Koschabek

Text und Bearbeitung Merna El-Mohasel

Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin Blog

Die Eiskönigin

  • 13. Januar 20173. Januar 2020
  • von Merna El-Mohasel

Die Welt einer Eiskönigen ist aus Erinnerungen gebaut. Viele Geheimnisse einer lauwarmen Sommernacht oder die einer farbenprächtigen Herbstzeit.

Oberflächlich spiegelnd

Untergründig lebend

Eiseskälte verbirgt sich unter dem jungfräulichem, flauschigem Weiß

Die Hitze verblasst vor Neid, beim Anblick unendlicher Melancholie

Es ist die Zeit wo die Natur manche Herzen wiederspiegelt

Ich mag die Natur, da sie ihren freien Willen in ein Gesetz manifestiert hat….

Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin
Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin
Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin
Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin
Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin
Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin
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Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin
Merna El-Mohasel-Die-Eiskönigin
Merna-El-Mohasel-Nebenwirkung-des-Jahres-2016 2016

Nebenwirkung des Jahres 2016

  • 28. Dezember 2016
  • von Merna El-Mohasel

Ein Jahr neigt sich dem Ende und hinterlässt viele Schatten auf meiner Seele. Ein großes Projekt geht nun in die letzte Phase und ist 2017 bereit sich zu zeigen. Auch in diesem Jahr habe ich mich mit Licht und seiner Abwesenheit intensiv beschäftigt.

Auch die Anwesenheit und Abwesenheit einiger Mitmenschen hat mich beschäftigt. Selbst meine eigene An- und Abwesenheit in einigen Bereichen hat mir zu denken geben. Das Hinterfragen des Gehörten, Gesehenen und Gespürten war in diesem Jahr wichtiger denn je. An neue Maßstäbe musste ich mich erst gewöhnen. Zu gehen, auch wenn das Gefühl zu bleiben es mir schwer machte, war essentiell, um fruchtbaren Menschen zu begegnen.

In diesem Jahr habe ich wieder viele Zusagen in Absagen erlebt. Einige haben den Weg zu mir gefunden und sind geblieben. Andere kennen den Weg und sehnen sich danach ihn zu gehen, aber es blieb nur ein Wunsch ihrerseits und sie blieben dort wo sie weiter diesen Wunsch nähren können, statt ihn bewusst lebendig zu machen. In diesem Jahr hatte ich viel Zeit für meine eigene Geschichte. Ich schreibe sie ohne Nebendarsteller, denn jeder, der diese Geschichte mit mir schrieb, ist ein Hauptdarsteller. Immer mehr verabschiede ich mich vom Beiwerk und konzentriere mich auf das Wesentliche. In den ruhigen Phasen erlaube ich mir nach wie vor in Graustufen zu denken, auch wenn die letztendliche Entscheidung schwarz oder weiß ausfällt.

Die Natur zu beobachten rückt immer näher in den Fokus meiner Arbeit. Mich in ihr aufzuhalten half mir dieses Jahr über manche müde Stunde und frischte mein Blick für die Menschen, die sich vertrauensvoll vor meiner Kamera bewegten. Mein Blick auf das Geschehen verändert sich mit jedem Auslösen der Kamera und vieles was noch vor einem Jahr wichtig war, verödet in Nichtigkeit, da die Welt voll ist mit Informationen. Die Möglichkeit zu den Anfängen zurück zu reisen, an jenem Ort, an dem ich zum ersten mal meine Kamera benutzte, ist grausam groß.

Früher wollte ich meine Wahrnehmung in Bildern ausdrücken und kam nie auf den Gedanken etwas zu inszenieren. Dann distanzierte ich mich von dieser Haltung und fing an zu inszenieren. Heute ist es nicht mehr nötig zu inszenieren, da jegliche echte Gefühlsregung vorhanden ist, man muss sich nur bewegen und abdrücken. Die Plattformen sind voll mit gespielten Gefühlen und perfekten Bühnenbildern. Jeder fühlt sich dafür prädestiniert ein Schauspieler zu sein und jeder ein Kameramann.

Dies führt mich unentwegt in ein zwielichtiges Unterfangen, da ich es auf der einen Seite bevorzuge Echtes mit der Kamera oder mit Worten festzuhalten. Auf der anderen Seite ist das Echte auf dieser Erde wie ein Dorn welcher sich durch meine Seele frisst.

Ich wünschte mir Frieden auf Erden, jedoch glaube ich nicht daran, dass wir dafür hergestellt wurden. Menschlichkeit wünsche ich mir auch nicht da diese mit soviel Leid behaftet ist. Ich wünsche mir einfach nur Gott, um einiges zu klären.

 

Foto: (c) Nicolas Galani

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Die Kreatorin

Neue Wege sind für mich bereit zu gehen.

Ich bin bereit.

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