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Merna-El-Mohasel-Die-ewige-Geburt 2016

Die ewige Geburt

  • 10. Dezember 20161. Januar 2020
  • von Merna El-Mohasel

In einem Zustand der Ausgeglichenheit kann die „Pulsfrequenz“ einer Eizelle gefühlt werden . Der Befund ist rund und lässt somit die Frage nach der weiblichen Natur offen. Da es keine Endpunkte gibt, sind verschiedene Wege nicht zu beobachten. Die Rollen von Mutter und Natur scheinen sich ineinander zu verstricken.

Lyrics: Peter El-Mohasel

Model: Tamara Berger

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Merna-El-Mohasel-Ästhetik-ohne-Ethik-ist-Kosmetik Blog

Ästhetik ohne Ethik ist Kosmetik

  • 12. November 201612. November 2016
  • von Merna El-Mohasel

Ästhetik ohne Ethik ist Kosmetik. Kosmetik ist mit einem Tuch schnell weggewischt. Die Essenz der Ästhetik muss ethisch sein um länger haften zu bleiben als ein Lippenstift oder eine glatte Oberfläche. Vielleicht ist dies einer der Gründe warum die Vergangenheit als Mahnmal hochgehalten wird. Vielleicht sehen wir heute vor lauter Ästhetik nicht mehr was wirklich vor unseren Augen geschieht. Vielleicht hat sich dieses Glatte wie ein Vorhang auf unser Gemüt gelegt. Vielleicht ist dies auch ein Grund warum wir die Kriege unsere Ahnen als grausamer empfinden als jene die jetzt stattfinden. Oder vielleicht erschaffen wir sie, damit die Nachfahren wenigstens eine Geschichte zum Ermahnen haben, denn die glatte Fläche wird vergehen.

„Ästhetik ohne Ethik ist Kosmetik“

(Ulay)

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Emilia Stone meets Merna El-Mohasel

  • 22. Oktober 201622. Oktober 2016
  • von Merna El-Mohasel

Unsere Blicke trafen sich in einer verkehrten Welt. Unsere Worte fanden ihre Bedeutung im Rahmen einer scheinbaren Gesellschaft. Nichts schien uns fremder als die befremdliche Bühne die vor uns aufgebaut war. Menschenfetzen, zerrissen, vor der Zeit davonlaufend, verfehlen die Zeit die jetzt tickt. Jeder hat sein Götze, jeder seine eigene Wahrheit. Alles wird kommentiert oder nebenbei wahrgenommen. Gerede, jeder hat was zu sagen, jeder hat eine Meinung, jeder benutzt Worte. Einfach so. Inhaltslos, als wollten sie die Stille füllen. Den Raum erfüllen. Die Leere beenden. Wo bleibt die Tiefe wenn wir nur das sehen was andere sehen? Wo bleibt die Wichtigkeit der eigenen Person im Meer jener, die an der Oberfläche nach verseuchter Luft schnappen? Dreh deinen Kopf nach rechts. Dreh ihn nach links. Stell dich auf den Kopf. Benutze jegliche Perspektive die dir geboten wird um dich sehen zu können. Dein Spiegelbild spricht nicht mit dir. Dein Innerstes schreit, doch die Stille im luftleeren Raum erstickt jegliches Echo. Dein Bild, verzerrt, zerkratzt, stumpf in sich kauernd. Der Wind trägt deine Sorgen in die Ferne denn in der Ferne liegt deine Sehnsucht. So glaubst du es. So hoffst du es. Weglaufen gilt nicht. Sich dem stellen ist aber auch nicht immer die Lösung. Kalendersprüche sagen dir was du fühlen sollst. Organisationen sagen dir wie du sein sollst. Habe Mut, tönt es aus Mündern die die Hölle erlebt haben. Vorsicht wird geboten von jenen die um das Elend wissen. Unsicherheit. Unwissenheit. Heute ist dies richtig. Morgen ist es widerlegt. Dein Kopf sagt dir was du sehen sollst. „Blindes-Sehen“ ist mir immer noch das Liebste. In regelmäßigen Abständen häute ich mich. In regelmäßigen Abständen tauche ich ab. In regelmäßigen Abständen kämpfe ich gegen Windmühlen. Heute entblöße ich mich vor deinen Augen mit dem Wissen, dass du mich in Bildern zeigen wirst die mein Innerstes unverhüllt zeigen werden. Danke Emilia Stone für diese Serie und dein Mut mich sichtbar zu machen.

Fotos: Emilia Stone 

Model und Lyrics: Merna El-Mohasel

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Flügel

  • 6. Juli 201631. Juli 2016
  • von Merna El-Mohasel

Hätte ich Flügel und könnte fliegen, so würde ich sie mir brechen um
nicht von dir wegfliegen zu können,
Und würde ein Ton aus meinem Mund entweichen
um dich gefangen zu halten,
so würde ich meine Zunge verschlucken um zu schweigen.

Danke an Tamara Berger und Freundin. Ihr wart hinreißend.

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Ich war ein Kind und sie war ein Kind

  • 20. Juni 201631. Juli 2016
  • von Lilium Solutions

So erging es mir bei diesem Shooting mit Tamara Berger. Die Ursprungsidee zu diesem Shooting war Körperlandschaften zu fotografieren. Erstmals nach 20 Jahren wollte ich mich mit dem Körper in der Fotografie beschäftigen. So wieder damit beschäftigen, dass ich bereit war ihn zu enthüllen aber ihn niemals zu Gänze unverhüllt zeige. Als ich begann das Licht zu setzen und meine Kameraeinstellung überprüfte, sah ich im Augenwinkel wie Tamara sich tänzelnd auf das Shooting vorbereitet. Ihre Bewegungen waren so fließend dass ich unmöglich an die Ursprungsidee festhalten konnte. Ich fing an mich warm zu machen in dem ich versuchte sie einfach zu fotografieren und sie bestimmen ließ was ich sehen darf. Es faszinierte mich so sehr dass ich bei jeder Einstellung, immer zwei bis drei Bilder hinter einander machte, was eher unüblich für mich ist. Schnell hatten wir die unverhofften Bilder und machten fürs Erste Schluss. Ich sehe mich gerne in eine Art Spannung die eine Vorfreude beinhaltet und mich positiv auf das nächste Shooting einstimmt.

Es entstand eine Serie aus Gegenüberstellungen der fotografierten Person mit sich selbst und die wiedergegebene Wahrnehmung des Fotografen. Sie selbst als Zwilling.

Ich freue mich schon auf das nächste mal mit Tamara Berger

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Die Kreatorin

Neue Wege sind für mich bereit zu gehen.

Ich bin bereit.

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