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Merna El-Mohasel-Meine-Muse-gestern-heute-und-morgen Blog

Meine Muse, gestern, heute und morgen

  • 23. Dezember 20163. Januar 2020
  • von Merna El-Mohasel

Meine Muse treibt mich an, fordert mich, nervt mich, beschenkt mich, verführt mich, lässt mich fallen, hebt mich wieder auf, reizt mich, bringt mich zum Zweifeln, eckt an, liebt mich, hasst mich, tritt mich, umarmt mich, verflucht mich, läuft davon, kommt zurück, bleibt und geht.

Meine Muse ist deshalb meine Muse weil sie mich zwingt mit ihr zu arbeiten obwohl sie genau weiß, dass ich niemals so arbeite dass es ihr gefallen wird.

Jeder Versuch mich auf ihre Seite zu ziehen wurde von mir boykottiert. Jeder Versuch sie auf meine Seite zu ziehen führte dann zu diesen Foto.

Heute möchte ich mich für diese intensive langjährige Beziehung bedanken und zeige einige Auszüge aus unserer gemeinsamen Zeit.

Merna El-Mohasel-Meine-Muse-gestern-heute-und-morgen
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Blog

Ich sagte, du sagtest, wir sind…

  • 14. Dezember 20163. Januar 2020
  • von Merna El-Mohasel

In einer Welt der Selfienaer haben Emilia Stone und ich beschlossen ein Projekt der Selbstreflexion bildnerisch und teils auch wörtlich umzusetzen. Diese Bilder werden ausschließlich von uns selbst aufgenommen und sollen sowohl Fragen stellen als auch ein Versuch sein, Antworten zu finden. Es ist eine dauerhafte Auseinandersetzung mit uns und ein Spiegelbild unserer Umwelt, die sich wie eine Signatur auf unser Antlitz zu legen scheint. Die Arbeiten sollen einen Dialog schaffen. Einen Dialog mit dem Betrachter, aber auch einen Dialog mit uns selbst. Dieser Intimität setzte ich mich bewusst aus, da es eine meiner Aufgaben ist, mich mitzuteilen.

In der Regel fotografiere ich Menschen die meine Geschichten erzählen, in diesem Projekt bin ich die direkte Erzählerin meiner Geschichten.

(Merna El-Mohasel)

In der Frühlingssonne einmal nur hinweg spülen diese last des Lebens. Auf Schritt und Tritt ein Fall in die Tiefe. Endlos blicke ich auf Wege, die mir wie ein Gefängnis erscheinen. Nicht ahnende Zerstörung. Schwer wie Stahl. Es geht nicht darum was ich bereit bin zu zeigen, zu geben; mehr an Bedeutung ist was Ihr sehen, fühlen oder zu hören wagt. So Teile ich mit euch Stücke einer zermalmten Seele. Sich mitteilen, zeigen, sich erfreuen an der Gabe des sehenden Gegenübers, wage ich es mich in einem gemeinsamen Projekt mit Merna El-Mohasel vor euch zu entblößen.

“Still sein ist nicht meine ART.” – Emilia Stone

Merna-El-Mohasel-Ich sagte-du-sagtest-wir-sind

Wenn der Mond im falschen Haus geparkt ist.

(Merna El-Mohasel)

Merna-El-Mohasel-Ich sagte-du-sagtest-wir-sind-Emilia-StoneDie ewigen Gärten  (Emilia Stone)

Merna-El-Mohasel-Die-ewige-Geburt 2016

Die ewige Geburt

  • 10. Dezember 20161. Januar 2020
  • von Merna El-Mohasel

In einem Zustand der Ausgeglichenheit kann die „Pulsfrequenz“ einer Eizelle gefühlt werden . Der Befund ist rund und lässt somit die Frage nach der weiblichen Natur offen. Da es keine Endpunkte gibt, sind verschiedene Wege nicht zu beobachten. Die Rollen von Mutter und Natur scheinen sich ineinander zu verstricken.

Lyrics: Peter El-Mohasel

Model: Tamara Berger

Merna-El-Mohasel-Die-ewige-Geburt
Merna-El-Mohasel-Die-ewige-Geburt
Merna-El-Mohasel-Die-ewige-Geburt
Merna-El-Mohasel-Die-ewige-Geburt
Merna-El-Mohasel-Die-ewige-Geburt
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Merna-El-Mohasel-meets-Emilia-Stone Blog

Die Bergpredigt

  • 3. Dezember 20163. Januar 2020
  • von Merna El-Mohasel

Matthäus 5,1 – 7,29

Wenn wir uns die Zeit nehmen würden diesen Text zu lesen und die Kirche einfach mal aus unseren Gedanken werfen, finden wir Inhalte die wir täglich als Sprüche irgendwo lesen, welche irgendwer gesagt hat oder in ähnlicher Form wiedergegeben hat. Nur das natürlich in den Sprüchen Gott, Jesus oder die Bibel nicht erwähnt werden. Ich weiß nicht, aber dieser Jesus ist eine fantastische Figur die ich gerne in meinem Leben habe. Er ist mein Vorbild und ein guter Lehrer.

Merna-El-Mohasel-Die-Bergpredigt

Merna El-Mohasel-2373 Blog

Dekadenz

  • 22. November 20163. Januar 2020
  • von Merna El-Mohasel
Merna-El-Mohasel-Dekadenz

Davon kann sich nun wirklich keiner mit gutem Gewissen freisprechen. Wir sind so dekadent, dass wir bei vollem Bewusstsein unser Leben leben, im Wissen, dass andere dafür ihr Leben lassen müssen. Die Regale der Märkte sind übervoll mit Lebensmitteln die für uns und unsere Haustiere bestimmt sind. Wir sind so dekadent, dass wir uns aussuchen können, was wir überhaupt zu uns nehmen wollen. Bestimmen, was in unserem Magen landet und wo unser Darm entleert wird. Wir bestimmen, wer wie leben darf und wer wie sterben muss. Wir gehen sogar soweit, dass wir uns einem Tier anvertrauen und unsere Artverwandten abstoßend finden. Wir vernichten Lebensmittel weil sie nicht gut genug sind und veranstalten Charités um unsere Nächstenliebe zu bekunden. Wir reden über Liebe und Respekt und können unser Spiegelbild kaum ertragen. Wir haben auch für jede Lösung ein Problem und es verwundert mich wirklich wie kurzsichtig gedacht wird. Vielleicht, weil unsere Spezies davon ausgeht im nächsten Moment nicht mehr existent zu sein, was Sinn macht in einer so schnelllebigen Zeit. Dekadenz wurde in den meisten Epochen nur einer gewissen Schicht zugeschrieben. Heute zieht sie sich durch alle Bereiche und durch alle Schichten. Und keiner, wirklich keiner, kann sich davon freisprechen. Ganz platt gesprochen und runter gebrochen auf die Essenz meiner Ansicht, sind wir schuldig in allen Punkten.

Warum? Weil wir Mensch sind!

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Die Kreatorin

Neue Wege sind für mich bereit zu gehen.

Ich bin bereit.

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